Der Bergbau am Hülsebrink war nicht immer reibungslos. Im November 1847 begannen die Bergleute von Egestorff, einen neuen Stollen aufzufahren.
Dies führte zu einen Konflikt über die Auslegung der von Platenschen Abbaurechte am Hülsebrink, der vor Gericht ausgetragen wurde.
Der Rechtsstreit mit der Klosterkammer Hannover endete am 17.12.1849 mit einem Vergeich, der Egestorff erlaubte, den Bergbau am Hülsebrink unter bestimmten Bedingungen weiterzuführen.
Durch den Bergbaubetrieb am Feldberg, Hülsebrink und Bröhn konnte Egestorff die Kohleförderung deutlich steigern.
Bergbaugeschichte